Erklärung
Ein Flyboard ist ein Wassersportgerät, dass mittels Wasserstrahl-Rückstoß von einem Jetzki angetrieben wird.
Anfangs wurde das Gerät im Frühjahr 2011 bekannt – der Entwickler ist Franky Zapata.
Funktionsweise
Bevor das Bord abheben kann, wird Wasser durch einen Schlauch gepumpt.
Dabei ist der Schlauch mit einem Jetzki verbunden. Nachdem eine gewisse Geschwindigkeit erreicht werden muss sollte der Jetzki mindestens 100 PS haben.
Schließlich erfolgt der Auftrieb durch den Druck des Wasserstrahl-Rückstoß aus den Düsen.
Das Board selbst wird unter die Füße geschnallt damit man einen festen halt darauf hat.
Schließlich funktioniert die Steuerung nach ein bisschen probieren ganz einfach.
Zuletzt muss man muss den Körper und die Füße richtig koordinieren.
Wenn man sich nach vorne lehnt schwebt das Gerät nach vorne. Dem entgegen schwebt das Bord rückwärts wenn man sich nach hinten lehnt.
Ferner gibt es eine 2 Handdüsen mit denen man das Gleichgewicht steuert.
Kurzum ist an der Hand eine Steuerung befestigt. Damit können Sprünge, die Höhe und Tricks beeinflusst werden.
Flyboarden in Deutschland
ktuell ist der Trendsport überwiegend im Ausland anzutreffen.
Nur wenige Anbieter bieten das Erlebnis in Deutschland selbst an, die Vermittlung erfolgt meist über Drittanbieter. Hierzu erhaltet Ihr Eine Übersicht über mögliche Anbieter unter dem Eintrag.
Risiko
Unter dem Strich bieten alle Anbieter Einführungskurse an. Je nach dem dauert es bei manchen 10 Minuten und bei anderen einen ganzen Tag um den Umgang mit dem Bord zu erlernen.
Mit anderen Worten – wenn man nicht aufpasst kann man sich verletzen aber das ist bei jedem Sport der Fall. Bei Anfängern erfolgt in der Regel die Steuerung über das Jetzki von dem Steuerer, dieser kann die Wasserzufuhr sofort stoppen wenn es kritisch ist.
Gesetzliche Bestimmungen
Bevor das Bord abheben kann, wird Wasser durch einen Schlauch gepumpt.
Dabei ist der Schlauch mit einem Jetzki verbunden. Nachdem eine gewisse Geschwindigkeit erreicht werden muss sollte der Jetzki mindestens 100 PS haben.
Schließlich erfolgt der Auftrieb durch den Druck des Wasserstrahl-Rückstoß aus den Düsen.
Das Board selbst wird unter die Füße geschnallt damit man einen festen halt darauf hat.
Schließlich funktioniert die Steuerung nach ein bisschen probieren ganz einfach.
Zuletzt muss man muss den Körper und die Füße richtig koordinieren.
Wenn man sich nach vorne lehnt schwebt das Gerät nach vorne. Dem entgegen schwebt das Bord rückwärts wenn man sich nach hinten lehnt.
Ferner gibt es eine 2 Handdüsen mit denen man das Gleichgewicht steuert.
Kurzum ist an der Hand eine Steuerung befestigt. Damit können Sprünge, die Höhe und Tricks beeinflusst werden.
Alternative
Sofern man nicht Flyboarden kann bieten viele Anbieter in Deutschland Wasserski oder
Wakeboarden an, schaut euch auch diese Wassersport gerne näher an.